Heute morgen wurden wir begrüsst von einer unbekannten Person, die sich uns als Riccarda vorstellte.
Sie hatte gestern Abend bei uns angeklopft und uns ihre Hilfe zur Reparatur der Zeitmaschine angeboten.
Dieses Angebot nahmen wir dankend an, da wir mit der Anleitung komplett überfordert waren.
Mit vereinten Kräften waren wir erfolgreich beim erneuten Aufbau.

Nach dem Morgenessen war es dann soweit und wir kletterten durch die Zeitmaschine.

Als eine Art Sicherheitsmassnahme, hingen wir ausserdem Bilder aus verschiedenen Zeitalter in unserem Esssaal auf. Sollten wir jemals in der Vergangenheit etwas so stark verändern, dass es Auswirkungen hat, würden wir das auf den Bildern sehen können.

Als wir aus unserer Maschine stiegen, wurden wir begrüsst von einer Horde Pinguinen. Ihr Häuptling Don Calrlo erklärte uns, dass wir uns im Jahre 78419 befanden.
Don Carlo und seine Pinguine waren zunächst Misstrauisch uns gegenüber, jedoch baten sie uns nach einer Weile um Hilfen ihnen zu Helfen.
Ihnen ist ihr Vorrat an Fisch ausgegangen und nun wissen sie nicht mehr weiter.
Selbstverständlich boten wir ihnen unsere Hilfe an um ihnen nicht nur zu Helfen, sondern auch ihr Vertrauen zu gewinnen.

Nach dem Morgenessen organisierten wir also ein Spiel namens „Catch the Fish“. Dabei wurden wir in vier Teams aufgeteilt und jedes Team hatte vier Fähnchen. Danach ging es darum in einem Spielfeld die Fähnchen der anderen Teams zu klauen, während man die eigenen Fähnchen beschützen musste.
Die Pinguine schauten uns interessiert zu und waren begeistert von unserem Spiel.
Wir zeigten ihnen wie wir unser Taktisches Verständnis nutzen um die Fähnchen zu sammeln und wie sie die selben Taktiken auch für den Fischfang anwenden können.

Doch dann, plötzlich wurden alle Pinguine wütend und schnappten sich Riccarda. Die Horde Pinguine, angeführt von Don Carlo verfrachteten sie in ein Gefängnis und schlossen sie ein.
Geschockt fragten wir nach dem Grund und Don Carlo erklärte uns, dass Riccarda ihr neu gewonnener Fisch Vorrat weggeworfen hat.

Am Nachmittag konnte sich Riccarda jedoch befreien und floh. Die Pinguine gaben uns die Schuld, da sie unsere Mithilfe beim Ausbruch vermuteten.
Um ihnen zu zeigen, dass ihr Gefängnis nicht so sicher ist wie sie dachten, bauten wir eigene kleine Gefängniszellen und demonstrierten wie man mit ein wenig Geschick aus diesen ausbrechen kann.

Als kleine Entschuldigung veranstalteten die Pinguine eine kleine Unterhaltung am Abend bei dem wir an verschiedenen Posten vergnügen konnten. Es wurde getanzt, gebastelt, gemalt und wir konnten uns kreativ ausleben.

Nach einem Erlebnisreichen Tag gingen wir Müde ins Bett und freuen uns auf den nächsten spannenden Tag.