Nach den nächtlichen Strapazen kamen wir erst gegen Mittag in Japan an. Dort wurden wir begrüsst von einer netten Adelsfamilie. Diese lud uns zu einem traditionellen japanischen Brunch ein. Während dem Essen kamen wir ins Gespräch und lernten, dass diese Adelsfamilie in Japan bekannt ist als die Hüter des grossen Schatzes. Sie hatten bereits unsere Schatzkarte auf dem Schiff entdeckt und erzählten uns die Legende des grossen Schatzes und wie die Prophezeiungen von edlen Gästen im Besitz eines mächtigen Amulettes sprachen, die eines Tages den Schatz beanspruchen werden.

Wir waren verwundert, da wir bis jetzt noch gar kein solches Amulett gefunden hatten. Doch dann fiel uns plötzlich auf, dass wir die Fragmente der Karte, zu einer Art Amulett zusammensetzen können und auf der Rückseite eine Inschrift ist..
Überglücklich zeigten wir dieses Amulett der Adelsfamilie, welche uns prompt zu ihrem Tempel und in die Schatzkammer führte.

Dort angekommen fanden wir eine grosse, mit Gold gefüllte Truhe. Da wir nun den Schatz gefunden hatten, überlegten wir uns, was wir damit eigentlich machen wollten. Wir kamen auf die Idee uns einen schönen Tag zu gestalten, an dem nichts fehlt und mit dem ganzen Gold die besten Party-Macher des Landes anzuheuern und am Abend eine Party zu schmeissen, die sich sehen lassen kann.

Den Tag über vergnügten wir uns bei verschiedenen Spielen und feierten das Ende unserer Reise und unsere erfolgreiche Schatzsuche. Wir spielten Fussball, Frisbee und viele andere Spiele. Wir assen wie Könige und verbrachten den Nachmittag im Wald oder beim Basteln.

Am Abend kamen dann die berühmten Party-Macher und moderierten ein grandioses Fest. Natürlich luden wir auch die Adelsfamilie ein, die einen Ehrenplatz bei den Festivitäten bekamen. Verschiedenen Darbietungen sorgten für eine ausgefallene Stimmung und die Küche zauberte einen leckeren Znacht. Der krönende Abschluss bot ein grosses Feuer, um dieses wir sitzend den Abend aus klingen liessen.

Nach einem erfolgreichen Tag und einer erfolgreichen Reise war es nun an der Zeit uns auf den nachhause Weg zu machen. So verabschiedeten wir uns von unseren japanischen Freunden und setzten die Segel Richtung Heimathafen in Italien.