Die Vorfreude war gross, als wir uns heute morgen vor dem Jublahaus in Kreuzlingen trafen. Nach einem kurzen Einstieg fuhren wir mit unseren Fahrrädern Richtung Homburg.

 

Nach einer tollen Fahrt kamen wir auf unserem Lagerplatz an. Direkt fiel uns ein grosser Leuchtturm auf, der in der Mitte unseres Platzes steht.
Wir versammelten uns alle neugierig um den Leuchtturm um diesen genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf dem Turm sahen wir eine Gestalt, die zu angeln schien. Als wir an der Türe anklopften, kam ein Mann aus dem Turm heraus, der sich uns als Phenac vorstellte. Er erklärte uns, dass er schon lange hier in seinem Leuchtturm wohnt und er sich freut das wir hier auf seiner wunderschönen Wiese hinter seinem Leuchtturm unser Lager aufschlagen möchten. Er bittet uns jedoch darum ihn soweit es geht in Ruhe zu lassen, da er seine Ruhe sehr schätzt.

Wir verabschiedeten uns von ihm und begannen damit unsere Zelte aufzustellen und den Lagerplatz zu erkunden.
Am Abend nach einem lecker zubereiteten Nachtessen, lernten wir uns bei verschiedenen Kennenlernspielen besser kennen.
Doch plötzlich wurden wir durch Lärm beim Leuchtturm unterbrochen. Wir beobachteten wie zwei düster gekleidete Gestalten aus dem Wald kamen und die Tür des Leuchtturmes eintraten. Kurz darauf zerrten die Beiden Gestalten einen sich stark wehrenden Phenac aus dem Leuchtturm. Wir rannten instinktiv los und half Phenac. Gemeinsam schlugen wir die zwei Gestalten in die Flucht.

Phenac erklärte uns im Anschluss, dass dies zwei Handlanger seiner Schwester Aria waren.
Weiter gestand er uns, dass er der erstgeborene Prinz von Atlantis ist und seine Schwester ihn verbannt hat.
Er klagt uns, dass sein Volk, die Atlanten, nun in Unterdrückung unter seiner Schwester Aria leben und fragt ob wir ihm dabei helfen wollen sein Volk zu befreien.

Wir sind natürlich direkt dabei und vereinbaren mit ihm, dass wir die nächsten Tage trainieren werden um sein Volk zu retten.